Verschmutzungen

Die Verschmutzung von Gewässern wie der Donau hat weitreichende Folgen für Mensch und Natur: durch die Kombination der Schadstoffe mit der Mikroplastikbelastung kann es zu einem Ernährungsproblem kommen – 75% der Weltbevölkerung decken Ihren Proteinbedarf aus dem Meer. Viele der in die Gewässer eingeleiteten Chemikalien lagern sich an Mikroplastik an und werden mit dem Mikroplastik von Muscheln, Krebsen, Fischen und anderen Organismen aufgenommen. Während des Verdauungsprozesses können sich diese Chemikalien vom Mikroplastik ablösen und verbleiben im Organismus, während das Mikroplastik wieder ausgeschieden wird. Der Mensch am Ende der Nahrungskette nimmt in diesem Kreislauf seine freigesetzten Chemikalien so wieder auf. Deshalb setzen wir im Projekt cleandanube einen besonderen Fokus auf Mikroplastik.

Industrie
Agrarwirtschaft
Städte und Dörfer
(Mikro-)Plastik

Was gelangt in die Donau?

Chemikalien (z.B. fluorierte Tenside, Phosphate, Schwermetallionen, Salze, Reinigungsmittel, Flammschutzmittel, Bleichmittel, Süßstoffe Korrosionsschutzmittel etc.)

Mikroplastik (Granulatverlust)

Dünger
Pflanzenschutzmittel (Insektizide, Pestizide, Fungizide, Herbizide)
Harnstoff
Nitrate
Antibiotika
Hormone

Medikamente + Abbauprodukte – Schmerzmittel, Antiepileptika
Krankenhausabwässer – Antibiotika, Röntgenkontrastmittel, MRT Kontrastmittel
Haushaltsabwasser, Waschmittel, Spülmaschinenmittel
Makro- und Mikroplastik
Kippenstummel
Kommunale Abwässer
Hormone
UV-Schutzmittel
künstliche Süssstoffe
Kosmetika und Körperpflegemittel
Düngemittel
Farbstoffe
Verdünnungsmittel

Flaschen
Tüten
Verpackungen
Reifenabrieb
Asphaltabrieb
Sportplatzgranulate
MP aus Kosmetik
MP aus Textilien durch
Abfallentsorgung, Verbrennung, Verwehungen
Verwitterung von Plastikprodukten im Außenbereich,
Straßenreinigung (Grünschnitt)

Wie kommt es in die Donau

Industrie Abwasser direkt oder indirekt eingeleitet über die Kläranlage
Grundwasser
Oberfächenwasser
Abluft
Niederschlag
Transport
Be-und Entladung
Betriebsunfälle

Grundwasser
Regen
Oberflächengewässer

Abwässer
Unzureichende Klärung in Kläranlagen
Starkregenereignisse (Bypass)
Verwehungen, Oberflächengewässer, Hochwasser
Müll in der Natur
Zerkleinerung von Makroplastik in Mikroplastik durch Mähwerkzeug zur Straßen- und Schienenpflege

Reifen- und Asphaltabrieb über Regen und Wind
Rückstände von Mikroplastik aus Kosmetika und Waschmitteln über das Abwasser von Städten
Makroplastik wird im Flussbett von Gestein zu Mikroplastik zerrieben (Erosion)
Granulatverlust Industrie

Welche Folgen hat das für Mensch und Natur?

Trinkwasserqualität leidet
Herstellung von Trinkwasser wird immer teuerer
Tierbestände sinken und Pflanzen sterben (Biodiversitätsverlust)
Schwimmen nicht mehr möglich

Genetische Veränderungen bei Tieren
Fortpflanzung wird gestört
Missbildungen
Algenwuchs

Antibiotika Resistenzen
gesundheitsgefährdende Verschmutzung des Wassers
Bedrohung von Tieren und Pflanzen

4 Tonnen Plastik landen täglich im Schwarzen Meer bleiben dort für viele Jahre
über die Tiere landet das Plastik auf unseren Tellern
wir essen wöchentlich ca. 1 Kreditkarte an Plastik
Tiere verenden wegen Plastik im Magen
Tiere verfangen sich im Plastik
Plastik trägt zum Klimawandel bei
Plastik bindet andere Schadstoffe an sich

Was können wir dagegen tun?

Grenzwerte und Kontrolle der Abwässer aus der chemischen Industrie (in der EU nicht für alle Substanzen umgesetzt)
In house Filtertechnologien einsetzen
Selbstkontrolle im Sinne eines nachhaltig wirtschaftenenden Unternehmens
Nachhaltigkeit muss Wirtschaftsfaktor sein
Bessere Filterung des Wassers, Kontrolle über Abwässer

Weniger Düngen
besser biologisch abbaubare Pflanzenschutzmittel einsetzen
Natürlicher Pflanzenschutz
Kontrolle der Abwässer
Wasserbewirtschaftung der Felder besser kontrollieren
Anschluss des Oberflächenwassers an die Kanalisation

Kläranlagen verbessern (Klärstufe 4)
alle Abwässer klären
Medikamente nicht im Abwasser entsorgen
nachhaltige und natürliche Produkte nutzen
auf Plastik und Mikroplastik verzichten
Müll trennen und recyceln
kein Plastik in die Natur
Start of the pipe Ansätze
Abwasserbehandlung auch aus Krankenhäusern und privaten Haushalten und Pflegeeinrichtungen

Plastik vermeiden
Plastik entsorgen
Müll trennen
Recyclingquote erhöhen
Weniger Auto fahren
Kreislaufwirtschaft fördern
Die drei R Regel befolgen: Reduce, reuse recycle
Nur sortenreine Plastikprodukte kaufen, produzieren und verwenden

Industrie
Agrarwirtschaft
Städte und Dörfer
(Mikro-)Plastik

Was gelangt in die Donau?

Chemikalien (z.B. fluorierte Tenside, Phosphate, Schwermetallionen, Salze, Reinigungsmittel, Flammschutzmittel, Bleichmittel, Süßstoffe Korrosionsschutzmittel etc.)

Mikroplastik (Granulatverlust)

Dünger
Pflanzenschutzmittel (Insektizide, Pestizide, Fungizide, Herbizide)
Harnstoff
Nitrate
Antibiotika
Hormone

Medikamente + Abbauprodukte – Schmerzmittel, Antiepileptika
Krankenhausabwässer – Antibiotika, Röntgenkontrastmittel, MRT Kontrastmittel
Haushaltsabwasser, Waschmittel, Spülmaschinenmittel
Makro- und Mikroplastik
Kippenstummel
Kommunale Abwässer
Hormone
UV-Schutzmittel
künstliche Süssstoffe
Kosmetika und Körperpflegemittel
Düngemittel
Farbstoffe
Verdünnungsmittel

Flaschen
Tüten
Verpackungen
Reifenabrieb
Asphaltabrieb
Sportplatzgranulate
MP aus Kosmetik
MP aus Textilien durch
Abfallentsorgung, Verbrennung, Verwehungen
Verwitterung von Plastikprodukten im Außenbereich,
Straßenreinigung (Grünschnitt)

Wie kommt es in die Donau

Industrie Abwasser direkt oder indirekt eingeleitet über die Kläranlage
Grundwasser
Oberfächenwasser
Abluft
Niederschlag
Transport
Be-und Entladung
Betriebsunfälle

Grundwasser
Regen
Oberflächengewässer

Abwässer
Unzureichende Klärung in Kläranlagen
Starkregenereignisse (Bypass)
Verwehungen, Oberflächengewässer, Hochwasser
Müll in der Natur
Zerkleinerung von Makroplastik in Mikroplastik durch Mähwerkzeug zur Straßen- und Schienenpflege

Reifen- und Asphaltabrieb über Regen und Wind
Rückstände von Mikroplastik aus Kosmetika und Waschmitteln über das Abwasser von Städten
Makroplastik wird im Flussbett von Gestein zu Mikroplastik zerrieben (Erosion)
Granulatverlust Industrie

Welche Folgen hat das für Mensch und Natur?

Trinkwasserqualität leidet
Herstellung von Trinkwasser wird immer teuerer
Tierbestände sinken und Pflanzen sterben (Biodiversitätsverlust)
Schwimmen nicht mehr möglich

Genetische Veränderungen bei Tieren
Fortpflanzung wird gestört
Missbildungen
Algenwuchs

Antibiotika Resistenzen
gesundheitsgefährdende Verschmutzung des Wassers
Bedrohung von Tieren und Pflanzen

4 Tonnen Plastik landen täglich im Schwarzen Meer bleiben dort für viele Jahre
über die Tiere landet das Plastik auf unseren Tellern
wir essen wöchentlich ca. 1 Kreditkarte an Plastik
Tiere verenden wegen Plastik im Magen
Tiere verfangen sich im Plastik
Plastik trägt zum Klimawandel bei
Plastik bindet andere Schadstoffe an sich

Was können wir dagegen tun?

Grenzwerte und Kontrolle der Abwässer aus der chemischen Industrie (in der EU nicht für alle Substanzen umgesetzt)
In house Filtertechnologien einsetzen
Selbstkontrolle im Sinne eines nachhaltig wirtschaftenenden Unternehmens
Nachhaltigkeit muss Wirtschaftsfaktor sein
Bessere Filterung des Wassers, Kontrolle über Abwässer

Weniger Düngen
besser biologisch abbaubare Pflanzenschutzmittel einsetzen
Natürlicher Pflanzenschutz
Kontrolle der Abwässer
Wasserbewirtschaftung der Felder besser kontrollieren
Anschluss des Oberflächenwassers an die Kanalisation

Kläranlagen verbessern (Klärstufe 4)
alle Abwässer klären
Medikamente nicht im Abwasser entsorgen
nachhaltige und natürliche Produkte nutzen
auf Plastik und Mikroplastik verzichten
Müll trennen und recyceln
kein Plastik in die Natur
Start of the pipe Ansätze
Abwasserbehandlung auch aus Krankenhäusern und privaten Haushalten und Pflegeeinrichtungen

Plastik vermeiden
Plastik entsorgen
Müll trennen
Recyclingquote erhöhen
Weniger Auto fahren
Kreislaufwirtschaft fördern
Die drei R Regel befolgen: Reduce, reuse recycle
Nur sortenreine Plastikprodukte kaufen, produzieren und verwenden